Wie die Siamkatze zu Ihrer blauen Augenfarbe kam.
Eine Legende erzählt, dass ein buddhistischer Tempel von Dieben überfallen wurde. Die Tempelmönche konnten gegen die bewaffneten Angreifer nichts ausrichten und flohen um Ihr Leben. Als sie zum Tempel zurückkehrten fanden Sie, zu ihrer Überraschung, den Altar unversehrt vor. Die Siamkatze hatte auf den Stufen des Altars gesessen und die Eindringlinge hatten sich aus Angst vor ihren Krallen und Zähnen nicht an ihr vorbeigewagt. Zum Dank entschieden die hohen Götter, das die roten Augen der Katze ab diesem Zeitpunkt, von tiefem Blau sein sollten, der Farbe des Himmels, den sie so tapfer verteidigt hatte.
Der Knickschwanz
Der asiatische Mythos sagt die Prinzessin habe beim Baden ihre Ringe abgelegt und sie Der Siamkatze über den Schwanz gestreift, damit sie nicht verloren gingen. Die Katze knickte den Schwanz, um die Ringe vor dem herunterfallen zu schützen.
Warum die Siamesen schielten
Als Beschützer wertvoller Gegenstände, sowohl im Tempel als auch im Schloss, hatte die Siamkatze Ihre Aufgabe sehr ernst genommen und starrte unentwegt auf den ihr anvertrauten Gegenstand. Das Resultat ist der schielende Blick.